SPD Weinsberger Tal

Herzlich willkommen bei der SPD im Weinsberger Tal

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,

schön, dass Sie an unserer Arbeit Interesse haben.

Wer mitgestalten will, findet bei uns ein offenes Ohr und ein schlagkräftiges Team. Deshalb freuen wir uns über Ihr Interesse an der SPD und laden Sie ein, unsere Veranstaltungen zu besuchen, deren Termine wir regelmäßig auf unserer Homepage ankündigen. Informieren Sie sich über unseren Ortsverein und unsere politische Arbeit. Und sollte Sie einmal irgendwo der Schuh drücken, wenden Sie sich an uns- wir helfen Ihnen gerne weiter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unseren Seiten!

Herzlichst, Ihre Rita Gold und Ihr Rainer Föll

Stoppt den Abbau von PflegeRechten! Keine Schwächung der Schwächsten!

Pflege 1 2025 12

Wir stehen fest an der Seite der Schwächsten – stoppt mit uns gemeinsam das Gesetz der grün-schwarzen Landesregierung zulasten der Rechte und Interessen von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung.

Worum geht es:

Die grün-schwarze Landesregierung will unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus die Rechte von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung beschneiden und den staatlichen Schutz für diese Gruppe abbauen. Damit wird ein Eingreifen des Staates verhindert, selbst wenn gravierende Missstände vorliegen. Es droht ein sozialpolitischer Dammbruch – ausgelöst ausgerechnet durch den grünen Sozial-minister.

Abbau von Pflegerechten stoppen!

Das neue Teilhabe- und Pflegequalitätsgesetz (TPQG) der grün-schwarzen Landesregierung ist ein Angriff auf die Rechte von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung. Schutzpflichten sollen fallen, Qualitätsstandards abgeschwächt werden. Ein Eingreifen des Staates wird verhindert – selbst wenn gravierende Missstände vorliegen. Nicht mit uns!

  • Kommt zur Kundgebung des „Bündnis TPQG“
  • Mittwoch, 3. Dezember
    12:45 Uhr

    Vor der Oper Stuttgart am Eckensee

Gemeinsam mit 15 Sozialverbänden sagen wir: Dieses Gesetz muss gestoppt werden!
Pflege braucht klare Regeln, Kontrolle und Qualität!

Wir stehen fest an der Seite der Schwächsten. Wir kämpfen für die Würde von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung.

Öffentliche Mitgliederversammlung des SPD – Ortsvereins Weinsberger Tal

Einladung zur nächsten öffentlichen Mitgliederversammlung unseres SPD-Ortsvereins am Montag, 24.11.25 um 19.00 Uhr im Gewölbekeller von Rabbit 4 (Hauptstr. 25, unterhalb der Baukelter).

Einziger TOP: Planung der Podiumsdiskussionen "Wohnen im Weinsberger Tal"

 

Euer Vorstand vom SPD-Ortsverein Weinsberger Tal

Öffentliche Vorstandssitzung des SPD – Ortsvereins Weinsberger Tal

Wir treffen uns am Mittwoch, 29.10.25 um 18.30 im Rabbit 4 in Weinsberg (Hauptstr. 25).

Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Interessierte aus Weinsberg, Eberstadt, Ellhofen und Lehrensteinsfeld.

Euer Vorstand vom SPD-Ortsverein Weinsberger Tal

Studieren darf nicht zum Luxus werden!

Botschaft der Woche KW 42 1

Studieren in Baden-Württemberg darf nicht zum Luxus werden – dafür braucht es endlich bessere Bedingungen für unsere Studis. Bezahlbares Wohnen, gutes Mensaessen und eine solide Finanzierung der Hochschulen sind die Basis für ein erfolgreiches Studium. Doch die grün-schwarze Landesregierung hat in den letzten Jahren zu wenig getan: Wohnraum bleibt knapp, das Essen in der Mensa wird teurer und 2026 droht den Hochschulen sogar eine Nullrunde.

 

Wir setzen uns für einen Solidarpakt Studierendenwerke, mehr Wohnheimplätze und eine verlässliche Hochschulfinanzierung ein – damit Studium und Leben wieder bezahlbar werden. Gemeinsam schaffen wir bessere Bedingungen für Studierende in Baden-Württemberg.

Sturm aufs Weinsberger Rathaus und auf die Weibertreu

Ferien 2025

Eine Zeitreise ins Jahr 1525 erlebten 30 Kinder aus dem GVV Weinsberger Tal, organisiert vom Ortsverein der SPD zum Gedenkjahr 1525: „Als Bauernkind unterwegs im mittelalterlichen Weinsberg“.

Start am Lindenplatz mit Weinsberger, Ellhofener, Eberstädter und Lehrensteinsfelder Kindern zwischen 6 und 11 Jahren. Hier erzählte Jäcklein Rohrbach (alias Siegbert Müller) von den Geschehnissen im Bauernkrieg vor 500 Jahren. Alle, die es mochten, stiegen in bäuerliche Kleidungsstücke und mittelalterlich gewandet stürmten die Kinder zunächst das Rathaus, zumindest das Weibertreumuseum, wo Herr Dr. Liebig mittelalterliche Waffen erklärte und das Diorama „Blutostern“ veranschaulichte. Mit der kundigen Burgmagd Karin (Stadtführerin Karin Fackler) ging es zuerst zur Johanneskirche und dann hoch zur Burg Weibertreu.

 

Unsere Abgeordneten

Im Landtag Klaus Ranger MdL

Mitglied werden

Neues aus dem Land

Keine Schwächung der Schwächsten! Wir stehen fest an der Seite von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung und kämpfen gegen das geplante Gesetz der grün-schwarzen Landesregierung!

Unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus sollen Rechte beschnitten und der staatliche Schutz abgebaut werden. Das ist ein drohender sozialpolitischer Dammbruch - ausgelöst ausgerechnet durch den grünen Sozialminister!

"Wir fordern Manuel Hagel auf, zu den in der Koalition getroffenen Vereinbarungen zu stehen - und zum Wort des Kanzlers", sagt SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch mit Blick auf die jüngsten Äußerungen des CDU-Landeschefs. "Im Kabinett wurde ein Rentengesetz beschlossen, das Sicherheit gibt. An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert. Es kann nicht sein, dass Teile der Union erst zustimmen und anschließend wieder alles infrage stellen. So verspielt man Vertrauen."

Auf ihrem Landesparteitag in Ulm hat die SPD Baden-Württemberg ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl 2026 beschlossen. 320 Delegierte und rund 250 Gäste diskutierten und verabschiedeten das Programm, das unter dem Leitmotiv "Weil es um den Menschen geht" steht. SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch stellte die programmatischen Leitlinien vor. Im Mittelpunkt des Programms stehen die Themen Wirtschaft & Arbeit, Bildung, Wohnen und Gesundheit. Ein weiteres Highlight des Parteitags war die Rede des SPD-Parteivorsitzenden und Vizekanzlers Lars Klingbeil.

"Der gestrige Beschluss der Bundes-SPD hat noch einmal klar gemacht: Wir lassen nicht zu, dass die wirtschaftliche Basis unseres Landes wegschmilzt und immer mehr Menschen in Baden-Württemberg um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen", erklärt Andreas Stoch, SPD-Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl und Mitglied im Präsidium der Bundespartei

SPD-Landeschef Stoch: "Während der Bund handelt, sitzt die grün-schwarze Landesregierung im Schlafwagen"

Der Bundestag hat den Haushalt für 2025 verabschiedet - und damit Rekordinvestitionen auf den Weg gebracht, die Deutschlands Wirtschaft neuen Schwung verleihen sollen.

"Jetzt ist das Land am Zug. Während der Bund entschlossen handelt, verharrt die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg im Stillstand", kritisiert SPD-Landeschef Andreas Stoch.

"Der Umstieg auf Elektromobilität steht für uns als SPD außer Frage - entscheidend ist nicht, ob sie kommt, sondern wie wir sie umsetzen. Klar ist: Die Klimaziele müssen zwingend erreicht werden. Das ist kein Nice-to-have, sondern rechtlich vorgeschrieben. Gleichzeitig gilt es, die Transformation so zu gestalten, dass sie nicht zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten führt. Dieses Spannungsfeld begleitet uns seit Jahren."

Auch in diesem Jahr war Andreas Stoch wieder im ganzen Land unterwegs. Auf seiner Sommertour besuchte er Unternehmen, soziale Einrichtungen und Bildungsinitiativen, legte selbst Hand an und hatte ein offenes Ohr für Bürgerinnen und Bürger. Das waren die Highlights:

Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch übt scharfe Kritik am Verhalten der Union bei der heute im Bundestag gescheiterten Wahl der Verfassungsrichter:

"Der heutige Tag wirft die Frage auf, wie verlässlich die Union in dieser Bundesregierung ist. Ihr Verhalten stellt einen schweren Vertrauensbruch innerhalb der Koalition dar - zum Schaden der Bundesregierung wie auch des Ansehens des Verfassungsgerichts.

Am vergangenen Wochenende hat die SPD Baden-Württemberg auf Fridas Pier in Stuttgart einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Landtagswahlprogramm gemacht. Über 200 Teilnehmende kamen zusammen, um unter dem Motto "Wie bringen wir Baden-Württemberg wieder nach vorne?" zu diskutieren.

Andreas Stoch: "Die grün-schwarze Einstellungspolitik ist ein Armutszeugnis"

Die SPD Baden-Württemberg hat ein Portal für angehende Lehrkräfte eingerichtet, die zum kommenden Schuljahr nicht in den Schuldienst übernommen werden. Auf dem Portal können die betroffenen Referendarinnen und Referendare ihre Fälle in anonymisierter Form schildern und somit ihrem Unmut Ausdruck verleihen.

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